20 Fakten über @nissla und einen über meinen Goldfisch
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Die 20 Fakten Serie ist wirklich eine sehr schöne Sache, um mehr über uns gegenseitig zu erfahren, und da ich meinen Vorstellungspost nur schnell für die Neulingschallenge 1.0 hingenudelt habe, schulde ich euch noch den einen oder andern Fakt über mich.
Damit das Posting bunt, der Lesefluss aber nicht unterbrochen wird, habe ich ein paar Bilder in den jeweiligen Fakten verlinkt. Als kleinen Bonus gibt es auch noch ein Mini-Quiz am Ende des Beitrags.
Meine Eltern sind vom Ländle nach Wien gezogen, um zu studieren. Daher habe ich nie wirklich Wienerisch gelernt, obwohl ich hier geboren und aufgewachsen bin. Das Wiener-Raunzen™ und das ©Wiener-UR hat sich jedoch auch bei mir eingenistet.
Bereits im Gymnasium war ich schon ein fleißiger Trader, zwar ohne Crypto Coins und Blockfolio App, dafür mit Basketball Karten, Sammelheft und Beckett in der Schultasche. Der Kartentausch in den Schulpausen lief sogar etwas dezentraler ab als die Crypto-Trades heutzutage.
Seit ich stehen kann bin ich leidenschaftlich gerne Skateboard gefahren und habe später mit meinen Freunden Skateboard Videos gedreht und diese dann im kleinen Rahmen unseren Freunden präsentiert.
Als ich mir bei einem Laserflip aus einem Kicker das Knie verdreht hatte, war die sorglose Skater-Zeit für mich
fastfür immer vorbei (siehe Punkt 7).Meine Knie-OP war am 24.12. und ich habe von meinem Chirurgen als Weihnachtsgeschenk zwei Schrauben ins Knie bekommen. Danach musste ich ein halbes Jahr zur Physiotherapie um wieder gehen zu lernen.
Seither weiß ich die kleinen Dinge noch mehr zu schätzen und freue mich über jeden Schritt, den ich in meinem Leben vorwärts komme.
Eine gute und gleichzeitig vielleicht nicht so gute Eigenschaft von mir ist, dass ich nicht gern aufgebe und mich oft zu sehr in etwas reinhänge. So bin ich gleich nach der Physiotherapie wieder skaten gegangen, die Physiotherapeutin hatte es mir ja erlaubt. Leider wollte mein Knie aber nicht mehr mitspielen und mein Kreuzband hat mir dann für immer Lebewohl gesagt.
Mein Glück im Unglück war, dass ich durch mein Skateboard-Team zum Grafikdesign gefunden hatte. Unser damaliger Kameramann hat mir irgendwann ein Grafikprogramm in die Hand gedrückt und gesagt: „Lern das und mach uns ein Sticker Design. Nächste Woche drucken wir die dann“. Davor hatte ich gerade mal ein bisschen mit Paint herumgespielt.
Ich lebe meine Kreativität gerne in jeglicher Form aus, sei es beim Basteln, Malen, Schreiben, Drucken, Fotografieren, Photoshoppen oder was mich sonst gerade so fesselt. Am meisten motiviert es mich aber, wenn ich nichts für mich mache, sondern anderen mit meinen selbstgemachten Kreationen eine Freude bereiten kann.
Ich gehe am Samstag sehr gerne auf den Flohmarkt bei der Kettenbrückengasse, lass mich dort inspirieren und kauf auch gern mal irgendwelchen Ramsch, der mir gefällt oder aus dem ich etwas basteln kann.
Ich verreise sehr gerne mit meiner Freundin und will noch viel von der Welt sehen. Unser entferntestes Reiseziel war bis jetzt Thailand und von Europa haben wir auch einiges Neues gesehen.
Ich arbeite bei der coolsten Agentur, die ich kenne und hab sehr motivierte und vor allem talentierte Kollegen, die Spaß an dem haben, was sie machen. Ich freue mich jeden Tag aufs Neue ein Teil dieses tollen Teams zu sein.
Früher habe ich „nur“ Playstation spielen und stundenlanges Serien süchteln gehated. Jetzt zock und netflixe ich selber gerne und kann von Games wie Dark Souls oder Bloodborne nicht genug bekommen.
Wenn es ums Essen ging, war ich immer sehr wählerisch. Jetzt bin ich viel offener für Neues und koste mich gern durch die Speisekarten dieser Welt.
Für meine erste Spiegelreflex Kamera habe ich lange und hart gespart, seither ist sie bei allen größeren Ausflügen und Urlauben immer dabei und für mich ein unglaublich wichtiges Werkzeug geworden, meine Umgebung in einem anderen Blickwinkel zu erkunden.
Durch einen Grünlilien Ableger aus dem Büro habe ich mein Hobby fürs Fensterbrett-Gärtnern entdeckt. Mittlerweile hab ich mehrere Generationen Grünlilien aus der ersten Pflanze gezogen, eine gerade geerntete Zier-Ananas, Basilikum fürs Sugo und meine Avocado-Pflanze, die in meinem Fensterbrett-Garten stehen.
Schon als kleiner Dreikäsehoch, hab ich gerne Kapperl getragen und das ist auch bis heute so geblieben. Mein Lieblingskapperl war damals eines von den NY Yankees, dass mir meine Mom um ein paar Dollar bei der Siegesparade der Yankees in New York gekauft hat, als die Yankees die World Series gewonnen haben.
<- Jahre später habe ich New York erneut besucht. Die Yannkees waren zu diesem Zeitpunkt seit fünf Jahren ohne World Series Titel, trotzdem konnte ich es mir nicht nehmen lassen, quer durch die Stadt zu fahren, um mir ein Yankees Kapperl mit dem World Series Badge des Jahres zu kaufen, in dem ich mit meiner Familie das erste Mal dort war.
In der HTL habe ich unter anderem gelernt mit einem Siebdruck-Sieb umzugehen. Nach viel zu vielen Jahren ohne Siebdruck-Sieb habe ich jetzt endlich selbst eines und drucke damit gerne für mich selbst meine eigenen T-Shirts bei mir zuhause.
Und jetzt ein
paarFakten zu meinem Goldfisch Hector. Er ist ein kleiner gelber Buntbarsch und schon seit 7 Jahren mein treuer Wegbegleiter. Ich freue mich jedes Mal , wenn er mich durch das Aquarienglas begrüßt.
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit!
Funfact: Ich mag Rätsel sehr gerne, deshalb gibt es ein kleines Quiz, bei dem du 1 SBD gewinnen kannst, wenn du folgende Frage richtig beantwortest und mir die Antwort in den Kommentaren postest bevor dieses Posting abgelaufen ist:
In welchem Jahr war ich das erste Mal in New York?
Unter allen richtigen Antworten, werde ich per Zufallsprinzip einen Gewinner ziehen.
Viel Glück und Spaß beim Rätselraten!
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