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Zuckerbergs Facebook: Die zweite Erfindung von Second Life

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koenau
69
3 years agoSteemit2 min read

IMG_20160415_125445.jpgMit dem "Diem", den es bis heute nicht gibt, erfand Facebook-Gründer Mark Zuckerberg den Bitcoin zum zweiten Mal. Offenbar ein so großer Erfolg, dass er jetzt nachlegt. Nichgts weniger als das Internet der Zukunft soll es diesmal sein - Zuckerberg nennt die Online-Welt, die er erschaffen will, das "Metaversum".

Gebaut werden soll es von Standorten in Europa aus, hier lag damals auch schon das zentrum der ersten Avatar-Welt im Netz. "Second Life" war ein Hype, der, die Älteren erinnern sich, kurze Zeit drohte, das reale Leben ins Netz zu saugen. Zumindest in den Medien schien es, als würde das bald nur noch von Pixel-Stellvertretern gelebt werden - bsi das Phänomen auf einmal schneller verschwundenn war als ein Ballon zum Platzen braucht.

Für Facebook, einen absterbenden Riesen, Grund genug, nun noch einmal nachzulegen. Für das second Second Life sollen in den kommenden fünf Jahren 10.000 Mitarbeiter in der Europäischen Union (EU) eingestellt werden. Danach sollen Nutzer schon mit Hilfe von 3D-Brillen in virtuellen Räumen existieren und kommunizieren können.

Eine Idee, auf die die Menschheit gewartet hat, erst recht aber das im Internet kaum vorhandene Europa der EU. "Diese Investition ist ein Vertrauensbeweis in die Stärke der europäischen Tech-Industrie und das Potenzial der europäischen Tech-Talente", teilet Facebook mit, das in Brüssel ganz schlecht angeschrieben ist und snun wohl ein paar Punkte machen will.

Mit Tests einer neuen Virtual-Reality-App für die Fernarbeit im "Metaverse" hat die Firma bereits begonnen. Mit Hilfe eines speziellen Headsets sollen Nutzer damit als Avatar-Versionen ihrer selbst an Meetings teilnehmen können.

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