#tropsehm, September 23

udabeu -

#VOR
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#Es sitzt dreieinhalb Stunden vor der Datumsgrenze und ärgert #Sich über das Hungergefühl, obwohl #Es nicht wirklich hungrig sein müsste.
Doch irgendwie will #Es das Gefühl der Leere spüren, das Verlangen nach etwas Unerreichbarem.
Keine Liebe, keine Drogen, nicht einmal genug Geld, um #Sich dem zu entziehen.
Ein Döner?
Zu spät, und wahrscheinlich unzureichend.
Wieder dieses Chaos: Auf der einen Seite Verzicht, auf der anderen das Streben nach Erfüllung.
Ein Balanceakt, den #Es nie ganz meistert.
Ja, das Hungern mag speziell sein, doch wenn #Es nachgibt, bleibt nur ein aufgeblähtes Gefühl zurück, das #Es eher loswerden will.
#Es versucht, #Sich mit Brot und Pflaumenmus abzulenken, doch der Tag ist durchzogen von immer denselben Routinen.
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Ein bisschen Arbeit hier, ein bisschen Schlaf da, nie genug, um die erdrückende Müdigkeit abzuschütteln.
Die Laufzeit des Tages vergeht, und #Es schleppt #Sich weiter, zu spät, zu wenig, zu viel gleichzeitig.
Irgendwann bricht der Morgen an, und #Es kämpft #Sich durch die Filmschicht.
Wieder das gleiche Muster, wieder die gleiche Leere.
Zwischendurch startet #Es eine Maschine, stellt die Pillen für die Woche, verschiebt Termine, alles mechanisch, ohne Emotion.
Essen?
Ja, #Es isst, doch satt wird #Es nie.
Ein kurzes Aufblitzen von Erfüllung, gefolgt von der bekannten Unzufriedenheit.
Der Tag verstreicht, und #Es muss #Sich erneut der Filmschicht widmen.
Die Musik, die #Es einst als psychedelischen Untergrund schätzte, hat ihren Reiz verloren.
Der Output bleibt, doch #Es ist nicht zufrieden.
Am Abend bleibt nur das Gefühl, dass alles irgendwie bedeutungslos ist.
Die Natur um #Es herum zerfällt, Schnecken überall, Insekten verschwinden, doch #Es kümmert #Sich nicht wirklich darum.
Ein Nachbar taucht auf, doch das Gespräch hat keine Konsequenzen.
!Es bleibt leer, wie immer.
#Es wird weiterarbeiten, den Tag routiniert abschließen, vielleicht eine HundÏtour unternehmen oder #Sich dosieren, immer das gleiche Muster.
Der Sommer ist vorbei, und #Es bleibt in #Sich´s Leere, während die Zeit vergeht.
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#Es schaut umher, die Wäsche im Carport hängt schwer, das Ständerende zusätzlich beladen.
Ordnung muss sein, denkt #Es.
Samstag, ein Tag für Bravheit?
Vielleicht, aber !es fühlt !sich fremd an, fast falsch, als wäre Bravsein an einem solchen Tag übertrieben.
Doch trotzdem: #Es ist brav.
Die Zeit vergeht, und mit ihr geht die Energie des Tuns.
Der Gedanke an die Aufgaben der Woche zieht wie ein Schatten über den Tag, die letzten Tage sind in einem Nebel der Arbeit verschwunden.
Vor drei Tagen hatte #Es noch Zeit für Genuss, #Sich zwei Tage lang dem Essen hinzugeben.
Heute aber, der Samstag, fühlt !sich schwer an.
Im Garten nimmt #Es die Schere zur Hand, schneidet Bambus und ringt mit den wuchernden Himbeeren.
Die Ernte steht an, Johanniskraut wartet auf die Ernteleine.
Doch #Es bleibt nicht dabei stehen.
Weiter geht !es, die Minze, der Löwenzahn, sogar der Salbei landen im Korb.
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Die Hexenpflanzen werden mit Bedacht verteilt, als wollte #Es nächstes Jahr einen Wald aus Kräutern wachsen lassen.
In den Treibhäusern gießt #Es weiter, auch wenn der Himmel vor kurzem Regen schickte.
Die Erde soll fett und fruchtbar sein, damit #Es im nächsten Jahr nicht neuen Boden braucht, sondern nur etwas Düngung.
Pilze sind bestellt, #Es träumt von einem Wald voller Myzelien, die den nächsten Sommer überstehen.
Trotz allem bleibt #Es bei´m #Sich, bereit, die nächsten Tage anzugehen, vielleicht sogar noch das Jahr zu überstehen.

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#Es wartet auf die freitägliche Unterstützung, während einige ritualisierte Vorgänge #Es ablenken.
In der vergangenen Woche hatte #Es #Sich maximal verausgabt, was dieses Mal dem HundÏ einen Pausentag gönnen wird, aber nicht #Es #Selbst.
Trotz der Erkenntnis, dass #Es hätte Vorräte holen sollen, bleibt #Es ruhig und gibt #Sich oft in hoffnungslosen Momenten unerreichbaren Wünschen hin.
#Es rechnet mit einem schnellen, schleichenden Ende, ist aber zugleich gefasst, denn die Welt jenseits des Lebens scheint bereits Gegenwart zu sein.
#Es nimmt keine Angebote an, die Welt in einem "nächsten Leben" zu retten, denn #Es könnte einfach in ein neues Dasein treten, doch das ist nicht akzeptabel.
Die Idee, #Sich in einem Jungbrunnen zu verjüngen, ist ebenso fern, und obwohl das Denken materiell gefärbt ist, sieht #Es keinen Grund, erneut zu inkarnieren.
Stattdessen wird #Es weiterhin das fortführen, was begonnen wurde, die menschliche Form für nützlich erachtend.
Stein- und Staubwirbel irritieren #Es, während die Handwerker rücksichtslos arbeiten, und #Es sinniert über die nahende Abstimmung zwischen verschiedenen Völkern.
#Es ist skeptisch, doch eine !Selbstorganisation der Menschen könnte eine angenehme Überraschung sein.
Nach diesen Gedankengängen widmet #Es #Sich Experimenten und stellt fest, dass grundlegende Aufgaben wie die Verwandlung von Wasser in Wein noch nicht gemeistert wurden.
Inmitten all dessen fühlt #Es einen kreativen Drang, Bilder und Posts zu verfassen, die scheinbar unaufhörlich fließen.
Doch auch hier fragt #Es #Sich, ob das wirklich notwendig ist.
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Die Arbeit erfordert neue Bilder und Gedanken, aber am Ende bleibt nur eine !sich endlos wiederholende Serie von unzusammenhängenden Eindrücken.
Trotz allem gibt #Es #Sich nicht auf und setzt fort, was begonnen wurde – sei !es durch Kunst oder unbewältigte Herausforderungen.

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#Es war wieder unterwegs, diesmal mit dem HundÏ, um den #NEUNSTERN abzuholen.
Doch #Es fragte #Sich immer wieder, welche Bedeutung #Es als wichtelndes Wesen erlangt hatte.
War #Es arrogant oder nur clever genug, um Lücken zu vermeiden?
#Sich´s Gedanken schweiften: Soll #Es nicht dankbar sein, mit #Sich´s Fähigkeiten für eine geringe Entlohnung zu arbeiten?
Aber dann handelte #Es erneut, setzte eine Nachricht auf, die an die zuständigen Stellen ging.
Warum nur?
Warum nicht einfach zurück zur Erholung?
#Es fühlte #Sich getrieben, fast wie auf einer Mission.
Schon zuvor hatte #Es gegen das System geklagt, und auch jetzt gab !es viel zu gewinnen – oder zumindest zu verteilen.
Der Strandbesuch brachte einen Moment der Ruhe, doch #Es dachte weiter über die aktuellen Geschehnisse nach.
#Es hatte #Sich tief in den Sand eingegraben, ein kurzes Werk hinterlassen, bevor #Es sorgsam zurückkehrte.
Der Wind peitschte, der Regen sprühte, und #Es spürte eine Verbindung zur Natur, während der Mond in der Ferne schien.
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Morgen würde wieder eingekauft, doch heute durfte #Es #Sich länger ausruhen.
Am Sonntag stand etwas bevor – eine Entscheidung, eine Wahl.
Sollte #Es überhaupt wählen gehen?
Die Unsicherheit nagte, doch !es war wichtig, das System nicht unberührt zu lassen.
Bald würde alles vorbei sein, und die Anspannung könnte !sich legen.
Die Leute freuten !sich, wieder vereint zu sein, zumindest wegen eines Buchstabens, dem "G".
Doch das Lächeln verschwand schnell, als die Konsequenzen der neuen Realität !sich zeigten.
#Es hatte die Kontrolle, zumindest für einen Moment, und nun musste #Es nur abwarten, was als Nächstes geschehen würde.
Dazwischen kreisten die Gedanken um Kryptowährungen, Angebote und Gebote.
Würde jemand den Wert von #Sich´s Werk erkennen?
Doch solche Fragen schienen bald irrelevant, als #Es in den alltäglichen Trubel zurückkehrte.
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Schließlich würde #Es #Sich dem heißen Getränk widmen und die "StoryLine" fortsetzen.
Inmitten all dessen wurde #Es von #YUANPAY kontaktiert.
Sollte #Es wirklich glauben, dass Hilfe gebraucht wurde?
Die Datenabgriffe waren nicht neu, doch #Es lachte leise und warnte vor dem kommenden Sturm.

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STEEM . A
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h . HIVE . d
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e . BLURT BromBeeren waren dranne, mit allem Drum und Dran , bis zur vollständigen ErleDigung.
Das EssenspRoblem , ist #Es jetzt schon ein Jahr am ´Rum hungerisieren ?

Noch was aus den AchtZigern, ShirtsmAlerei .
#HACHDAMALS ?

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Das HundÏ brachte STEEM ´ Ig
elch
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´ HIVE herein, hach wie süß, und wie das HundÏ das macht , IgelNde im Maul ´Rum zu schlepperieren.
Etwas GemeCkere von einer MeckeFritzEnden.
Keine Wahrheit und keine Wirklichkeit.


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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