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Wie wir unsere Welt erschaffen - die Macht unserer Gedanken

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sail.far
59
14 days agoSteemit2 min read

Grundstein

Hier schrieb ich über Emotionen und die Möglichkeit der Einflussnahme auf sie. Die Emotionen sind der Grundstein, auf dem das Weitere nun aufbaut.

Bedeutung geben

Die Emotionen, die erlebt werden, werden mit einer Bedeutung versehen. Dies ist nun einen Schritt weiter, als das Einflussnehmen auf die entstehenden Emotionen bzw. deren Erleben. Etwas eine Bedeutung zu geben beinhaltet einen Denkprozess. Auch hier gibt es wieder zwei Möglichkeiten:

Einerseits kann dieser Prozess automatisch und unbewusst ablaufen. In diesem Fall wird die Kontrolle abgegeben und das Ganze wird so erlebt, als sei man Beifahrer im Leben.

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Bild von John Hain auf Pixabay

Andererseits lässt sich auch hier direkt eingreifen. Wie schon bei den Emotionen ist eine Voraussetzung ein Maß an Achtsamkeit sich selbst gegenüber, sodass sich bewusst gemacht werden kann, wann welche Emotionen mit welcher Bedeutung versehen werden. Ist dieser Schritt bewusst, lässt er sich auch bewusst steuern.

Auswirkungen auf das Leben

Der Einfluss dessen, was wir denken, auf unser Leben ist kaum zu ermessen. Vor allem, wenn die Ansicht vorherrscht, dass die Gedanken kommen und gehen, wie sie wollen. Die Qualität unserer Gedanken bestimmt die Qualität unseres Lebens.

Das was wir denken bestimmt ganz maßgeblich, wie wir handeln. Wenn alles Schwarz gesehen wird, dann handelt und lebt so jemand ganz anders als eine Person, die den Umständen eine andere Bedeutung zumisst und eher Chancen als Risiken sieht.

Also lässt sich hier, genauso wie im gestrigen Artikel sagen, dass jeder von uns ein Schöpfer ist; ein Schöpfer, weil in jedem Moment das Leben so erschaffen wird, wie es gedacht und gefühlt wird. Gedanken können Berge versetzen und Leben verändern; mindestens eines und zwar deins.

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