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Vier Jahre Love, Peace and Freedom - vier Jahre Flowerpower auf der Blockchain...

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janasilver
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11 months agoSteemit5 min read


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Sag mir wo die Blumen sind... - Bildquelle unsplash

Am 1. Juni 2019 startete das Janasilver Love Projekt hier auf der Steem Blockchain. Vier Jahre sind vergangen wie im Fluge. Lange vor der Querdenkerbewegung war das Ziel dieses Projektes die Botschaft der Menschlichkeit, des Friedens, der Freiheit und last but not least der Liebe weit über die Grenzen der Blockchain hinaus zu transportieren...

Sieben Monate nach dem Start des Projektes kam ein Virus aus Asien und sollte die Welt verändern - oder war es vielleicht doch eher die Politik der Regierungen?

Wie dem auch sei - den Mut zur Liebe, zur Freiheit und zum Frieden haben wir hier nie verloren, wenn gleich in der Skalierung der Werte des Lebens scheinbar die Mehrzahl der Menschen immer noch dem monetären Zasterstreben und dem Streben nach Macht als Ausdruck eines nicht erfüllbaren Geltungsbedürfnisses einen höheren Wert zu zumessen scheinen, als dem Streben nach Love Peace and Happiness...

Dabei kann das Leben so einfach sein...

...wenn wir einander achten, respektieren und achtsam miteinander umgehen. Wenn wir die Faust nicht gegen unseren nächsten erheben und erkennen, dass wir alle auf der Erde - ein jeder auf seine eigene Art und Weise - nur Menschen sind.

Krieg und Eskalation sind keine Lösung für Konflikte auf Erden. Jede Seele, die in der Barberei und Unmenschlichkeit eines Krieges stirbt, ist eine Seele zu viel. Die utopische Vorstellung, dass ein Krieg gewonnen werden könne, ist Ausdruck einer pervertierte Form der Lebensanschauung. Denn es gibt keinen edlen Krieg, noch gibt es eine wir auch immer gerartete Rechtfertigung für Krieg - und mag sie noch so ehrenwert erscheinen. Denn Krieg kennt keine Gewinner - sondern nur Verlierer. Krieg ist die absolute und brutalste Form der Menschenverachtung, der Verleugnung der Botschaft der Nächstenliebe und der Barmherzigkeit. Die Leugnung des Glücks und der Menschlichkeit, die zur Gewalt emporgestiegene Anbetung der Verachtung des Humanismus.

Wer Toleranz predigt und zugleich selbst Bomben, Granaten und die gesamten Waffenarsenale der Welt in Kriegsgebiete liefert ist der Unmenschlichkeit des Lebens näher als der Menschlichkeit und den Werten des Humanismus - insbesondere der Achtung der Menschenrechte.

Vor vier Jahren konnte sich keiner vorstellen, dass ein Krieg mit milliardenschwerer Beteiligung der Deutschen gegen Russland betrieben wird und der Sozialismus in all seinen Erscheinungsformen sich an den Verbrechen gegen die Menschlichkeit unter welchem Vorwand ungeniert beteiligt.

Die Politiker die weiterhin vom Sieg in der Ukraine faseln, haben nicht kapiert, dass es in der Ukraine nichts zu gewinnen gibt ausser unendliches Leid, Barberei und hundertausende junge tote Menschen auf den Schlachtfeldern der erbarmunsglosen Unmenschlichkeit.

Vier Jahre - und die Welt ist komplett am durch drehen. Menschen applaudieren für einen Vernichtungskrieg im Herzen Europas - und schämen sich noch nicht einmal dabei. Die Erschaffung des Unmenschen seitens einer Propagandamaschinerie deren Bigotterie und Verlogenheit nicht einmal ansatzweise zu ertragen ist, wird 24 Stunden am Tag an 7 Tagen die Woche heruntergespult.

Wie immer begann auch der Krieg in der Ukraine mit einer Lüge - und diese Lüge und die daraus folgenden Massnahmen zerstörten das Leben von Millionen Menschen bislang. Mit Liebe hat Krieg nichts zu tun - Frieden hingegen schon.

Krieg bis zum Endsieg führt nur, wer alle Formen der Menschlichkeit hasst. Und hassen tun nur jene, die nicht geliebt werden. Dies sollten wir immer im Hinterkopf behalten, wenn die Machthaber dieser Welt neue Opfer einfordern, die zu erbringen, sie selbst nie bereit sind - die sie aber stets von unschuldigen Menschen nur allzugerne - notfalls auch unter Anwendung von Gewalt - einfordern.

Erteilen wir diesem Denken aus Hass und Vergeltung, aus Geltung und dem Streben nach Macht, aus Kontrolle und Unterwerfung eine Absage - eine Absage deren Grundlage die Weigerung des Einzelnen ist, diese Form der Zerstörung allen Lebens noch weiter zu unterstützen, zu finanzieren oder gar durch Teilhabe sogar zu forcieren.

Oder wie Eugen Drewermann immer so schön zu sagen pflegt:

Mann an der Werkbank! Und wenn sie kommen und sagen Du sollst Kanonen bauen. Mann an der Werkbank! SAG NEIN!

Denn wir sagen NEIN zum KRIEG! Denn wir sagen NEIN zum TÖTEN und zur Barberei der Machthaber. Denn wir folgen unserem Gewissen. Und dieses Gewissen sagt uns, es ist nicht richtig andere Menschen zu töten und zu ermorden nur weil jemand dazu einen Befehl gibt.

Genau deshalb Sagen wir Nein zum Krieg - und dafür Ja zur Liebe! Ja zum Frieden und Ja zur Menschlichkeit!

Danke an Euch alle, dass ihr auch nach vier Jahren weiterhin an die Botschaft Jesu Christi glaubt - allem voran an die Liebe, an die Freiheit und den Frieden auf Erden.

Gemeinsam sind wir stark! Gemeinsam können wir die Welt verändern und vielleicht auch ein Stück besser machen. Wenn Blumen das können, dann kann ein jeder von Euch dies aus - und sei es nur im Kleinen. Frieden beginnt im Herzen, in der Mitte Deines Seins, deines Lebens, deines Schaffens, deiner Friedfertigkeit, wo immer Du auch gehst, wo immer Du auch lebst.

Licht und Liebe euch allen - und die Erkenntnis, das ein jeder von Euch ein Geschenk der Schöpfung ist.

Peace!

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