Du trägst im Herzen stolz dein Lied,
ein Flüstern, das die Zeit durchzieht.
Von Hügeln weit und Wäldern grün,
wo helle Bäche silbern sprühn.
Die Felder weit, das Land so rein,
der Wind trägt Heimkehr, sanft und fein.
Der Duft von Brot, die Wälder still,
die Heimat gibt, was jeder will.
Hier wurzeln wir, hier stehn wir fest,
in Sturm und Nacht und auch bei Pest.
Ein Hort des Lichts, ein Schild aus Treu,
du Heimat, stark und ewig neu.
Wo Kinder lachen, Ähren blühn,
wo Hände schaffend Wunden glühn,
da lebt dein Geist, da strahlt dein Glanz,
du bist der Ursprung, unser Tanz.
So rufen wir mit Herz und Hand,
für Heimat, Ehre, Vaterland!
Ein Stern, der leuchtet nah und fern,
das ist die Heimat, unser Stern.